Buraya! Oraya! Hierhin! Dorthin!

Kulturelles Angebot

 

Ali hat, genau wie Shlomo, Probleme beim Lesenlernen. Anfangs glaubt Ali sein Problem einfach dadurch lösen zu können, dass er Gott findet. „Der wird mir schon irgendwie helfen!“ Also macht sich Ali auf den Weg und fragt seine Familienmitglieder um Rat. Zu Alis Verwirrung hält jeder eine andere Antwort auf seine Frage bereit. Am Ende kommt Ali zur Erkenntnis, dass alle Recht haben. Gott im weitesten Sinne, lässt sich überall finden: Im Garten der Schwester, in Opas Moschee, im Bauch der Mutter, im unendlichen Weltraum und demzufolge auch in Ali selbst. So kommt Ali zum Schluss, dass nur er selbst etwas an seinem Schicksal ändern kann. Ali wartet nicht mehr auf „Hilfe von oben“ sondern fängt an Lesen zu üben und „Wunder was?“: Ali wird besser im Lesen und sein Lehrer freut sich. Shlomo nimmt sich Ayshes Geschichte über ihren Ur-ur-ur-Onkel Ali zu Herzen und fängt auch an Lesen zu üben und so geschieht ein weiteres Wunder: Auch Shlomo wird besser im Lesen und der Rabbi zeigt sich besser gelaunt.
Nur Deutsch- oder nur Türkisch-Kenntnisse reichen aus.

Veranstalter

Jüdisches und interkulturelles Puppentheater bubales

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