Sie machen – Wir fördern

Mit der Workshopreihe „Demokratie-Fitness – Reden mit extrem Andersdenkenden will geübt sein“ wollen wir gemeinsam Ideen zur Stärkung der Demokratie entwickeln und umzusetzen. Wir bieten damit ein Angebot für Friedenauer:innen jeden Alters, um fitter zu werden für konstruktive Gespräche mit Menschen, die gegensätzliche oder extrem abweichende Meinungen und Grundhaltungen haben.

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Am 14. Dezember 2025 beginnt das acht Tage dauernde jüdische Lichterfest Chanukka. Zur Begehung des Lichterfests organisiert Chabad Lubawitsch Berlin e.V. das Aufstellen von drei Chanukka-Leuchtern im Bezirk. Gemäß des Rituals wird täglich eine neue Kerze entzündet.

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Der Film „Muxmäuschenstill x“ thematisiert die kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und politischen Missständen und regt zur Reflexion über das bestehende System an. Um den Film einer breiten und interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, veranstalten wir einen kostenlosen Kinoabend im Bezirk.

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Queere Sichtbarkeit darf nicht auf die Sommermonate und bunte Pride-Paraden beschränkt bleiben. Genau hier setzt das Projekt „November Rainbow“ an. Mitten im grauen Berliner November macht das Bündnis deutlich: Der Regenbogen strahlt auch in der dunklen Jahreszeit.

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Wenn Menschen beschimpft oder angegriffen werden, fühlen wir uns oft hilflos. Wie können wir schnell ins Handeln kommen und die Situation unterbrechen? Was kann ich tun, ohne mich selbst in Gefahr zu bringen?

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Bei zwei Konzerten mit Liedern in jiddischer und hebräischer Sprache am
9. und 10. November erinnert der Berliner GofenbergChor an die Pogromnacht von 1938, als in Berlin und überall in Deutschland jüdische Geschäfte zerstört und Synagogen in Brand gesetzt wurden.

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Anhand konkreter antisemitischer Taten im Bezirk wollen wir gemeinsam diskutieren: Auf welche Weise zeigt sich Antisemitismus? Wovon ist er motiviert? Wie ist er ideologisch einzuordnen? Was haben die Taten historisch und politisch zu bedeuten?

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Gemeinsam mit einem bunten Ensemble aus Amateur- und Profimusiker*innen teils christlichen, teils jüdischen Glaubens singen wir gemeinsam mit der Nachbarschaft Lieder zum Advent, zur Weihnacht und zu Chanukka. Anschließend gibt es Gelegenheit, bei Pfannkuchen und Beerenpunsch den interreligiösen Dialog zu vertiefen.

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Auf einem „Markt der Demokratie“ in Friedenau soll das Wissen über die Grundlagen unserer Demokratie und das Bewusstsein für ihren großen Wert für uns gefördert werden. Das soll auf vielseitige, unterhaltsame und zum Mitmachen animierende Weise geschehen.

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Das bubales-Puppentheater kommt an Grundschulen in Tempelhof-Schöneberg – mit bewegenden, witzigen und klugen Stücken über jüdische Kultur und Geschichte. Die mobile Bühne bringt das Theater direkt in die Schulen und macht kulturelle Bildung dort möglich, wo sie oft fehlt.

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Fünf Tage in den Sommerferien verwandelt sich der Kinderbauernhof in ein Demokratie-Camp. Für 26 Teilnehmende aus der Region werden fünf Gemeinschaftszelte am Kinderbauernhof aufgebaut. Die Kinder und Jugendlichen werden sich gemeinsam mit pädagogischen Fachkräften vom ersten Tag an selbst organisieren.

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Das Projekt bringt kostenfreies, professionelles Theater direkt in die Nachbarschaft von Lichtenrade – auf den Vorplatz und ins Familienzentrum Nahariyastraße. Die Inszenierungen laden zum Lachen, Staunen und Nachdenken ein. Sie schaffen einen offenen Raum für Begegnung, Austausch und gelebte Gemeinschaft.

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(Rechts-)Populistische Haltungen und Narrative sind (nicht nur) in den sozialen Medien hochpräsent, mit teils verheerenden Auswirkungen auf die parlamentarische Demokratie. Ein großer Teil der politischen Meinungsbildung (insbesondere junger Menschen) findet mittlerweile online statt. Die Workshops zum Thema richten sich an Schulklassen an weiterführenden und berufsbildenden Schulen.

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Das Projekt mit Jugendlichen der Johanna-Eck-Schule in Berlin-Tempelhof findet in Kooperation mit der Ausstellung „Wir waren Nachbarn“ statt. Es fördert demokratisches Verhalten und ist ein Zeichen gegen Antisemitismus am Beispiel der Marianne Cohn (1922-1944).

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Das Projekt bringt kurdische Näherinnen mit Mädchen aus Gemeinschaftsunterkünften in Berlin-Tempelhof zusammen. In einem künstlerischen Prozess gestalten sie textile Objekte und setzen sich gemeinsam mit Fragen rund um Mädchen*- und Frau*-Sein, Erinnerung, Migration und Zukunftsperspektiven auseinander.

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