Theateraufführung „Schwester, was bleibt uns denn?“

Am 25.01 wird erneut das Theaterstück „Schwester, was bleibt uns denn“ des Theater-Kollektivs „TüTü Sabotage“ aufgeführt.

Das Stück erzählt die Geschichte von Frieda. Sie lebt in Lichtenrade, einem Stadtteil am Rande Berlins. Frieda ist 17 Jahre alt, im Winter 1932-1933, kurz bevor Hitler zum Reichskanzler ernannt wird. Ihre kommunistische Familie wird von der Wirtschaftskrise und den Schlägern des neuen SA-Arbeitslagers schwer getroffen. Frieda ist scharfsinnig, neugierig und selbstständig. Sie hat große Pläne für die Zukunft, fühlt sich aber nicht verstanden. Sie ist enttäuscht von sozialistischen Träumereien und großen Reden, die immer aussichtsloser erscheinen. Stattdessen findet sie schnelle Antworten für die drängenden Probleme der Zeit bei ihrer Freundin Dora, die sich mit Begeisterung in eine neue Bewegung einbringt: Der Nationalsozialismus. Um dessen wahres Gesicht zu erkennen, muss Frieda einen hohen Preis zahlen.
( https://tutusabotage.wordpress.com/)

Aufgrund begrenzter Plätze, ist eine Reservierung unter: tutusabotage@mailo.com nötig.
Eintritt gegen Spende

Wann:
25.01.2024
Einlass ab 18:30 Uhr

Wo:
Lichtenrade Solidarisch
Wünsdorfer Straße 56 / 12307 Berlin

Veranstalter

TüTü Sabotage, Lichtenrade Solidarisch und Geschichtswerkstatt e.V

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