Formelles

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Gefördert werden Projekte, die mindestens einem der folgenden Ziele nachgehen:

  1. Maßnahmen, die Antisemitismus vorbeugen und über ihn aufklären
  2. Projekte, die jüdische Vielfalt stärken und sichtbar machen
  3. Vorhaben, die von Antisemitismus Betroffene unterstützen und empowern
  4. Aktionen, die das Zusammenleben in der Nachbarschaft und zwischen Religionen stärken
  5. Konzepte, die den zivilgesellschaftlichen Einsatz gegen Antisemitismus und für Demokratie fördern
Eckdaten
Was kann gefördert werden
Wer kann einen Antrag stellen
Darüber hinaus

Hintergrund

Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg mit seinen rund 350.000 Einwohner*innen ist in seiner Vielfalt und Buntheit einer der abwechslungsreichsten Bezirke Berlins und offen für die verschiedensten Lebensentwürfe. Damit diese Offenheit, die für den quirligen Schöneberger Norden genauso gilt wie für das ruhige und beschauliche Lichtenrade, als wesentlicher Bestandteil des nachbarschaftlichen Gemeinlebens Bestand hat, müssen alle gesellschaftlichen Kräfte Hand in Hand zusammenarbeiten.

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Ablauf der Förderung für den Aktions- und Initiativfond der Partnerschaft für Demokratie „Gemeinsam in Tempelhof-Schöneberg – Demokratie leben!“

Von der Idee zum Sachbericht

Sie haben eine Idee und möchten sich in der Partnerschaft für Demokratie einbringen?
Folgender Ablauf für die Projektförderung ist zu beachten.

Einreichung einer Projektskizze
Ausfüllen des Antrags
Durchführung des Projektes
Erstellung von Sachbericht und Verwendungsnachweis

Sollten Sie Fragen haben und Unterstützung brauchen, wenden Sie sich gerne an die externe Koordinierungs- und Fachstelle:

Nathalie Beuchel
Tel: 030 – 5130 192 – 45
Mail: beuchel@berlin.arbeitundleben.de

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